Spende für den kgv
Ahlen (wf). 1500 Euro haben die Westfälischen Rohrwerke (WRW) dem Verein „Keiner geht
verloren“ (kgv) gespendet. Der Verein, der Schüler zu einem qualifizierten Schulabschluss
führt und oft während der Berufsausbildung weiter begleitet, benötigt rund 60 000 Euro jährlich, um die pädagogischen
Hilfeleistungen zu garantieren. WRW-Geschäftsführer Edmund Pilarski machte deutlich, dass sein Unternehmen genau
hinschaue, an welche Organisation gespendet werde: „Uns ist es wichtig, dass dort ehrenamtliche
Arbeit zum Wohle junger Menschen geleistet wird.“ Die WRW seien offen für Praktika und Ausbildungsplätze
im handwerklichen Bereich. Für das Ausbildungsjahr 2020 suche seine Firma
noch junge Leute, die den Beruf des Kunststoffformers und Mechatronikers erlernen möchten.
An der Spendenübergabe der Westfälische Rohrwerke (WRW) an den
Verein „Keiner geht verloren“ (kgv) in Ahlen nahmen teil: (v. l.) Burkhard
Knepper (kgv), Edmund Pilarski (WRW), Silvia Adam-Recker
(kgv), Dennis Czapla (WRW) und Berni Recker (kgv). Bild: Fechner
Quelle: Ahlener Tagesblatt